Kohle, Kicker und viel Musik: Ruhrpott-Musical macht dem Revier eine Liebeserklärung, die es in sich hat – Nur am 3. und 4. Januar. Das ganze Ruhrgebiet in einem Musical – dieses Kunststück schafft das „Ruhrical“, eine musikalische Liebeserklärung an das Land und die Menschen zwischen Dortmund und Duisburg. Unter dem Motto „Das fängt Ja(hr) gut an“ eröffnet das „Ruhrical“ am Freitag, 3. Januar, und am Samstag, 4. Januar, als Gastspiel die neue Spielzeit im Mondpalast. Der Vorverkauf hat begonnen.

„Wir haben schon lange davon geträumt, einmal im Mondpalast auftreten zu dürfen“, sagt „Ruhrical“-Geschäftsführer Michael Kloßek. Im Januar 2025 ist es endlich so weit: Mit seiner vergnüglichen Mischung aus Pop und Rock, Musical und Schlager rückt das „Ruhrical“ die Menschen im Ruhrgebiet in den Mittelpunkt. Zu hören gibt’s Welthits und Evergreens, die jeder kennt – Mitsingen ist ausdrücklich gestattet. „Die Nahbarkeit, die Leidenschaft und dieser ganz besondere Ruhrpott-Humor – das zeichnet uns aus“, sagt Kloßek. Die Mischung komme gut an. Mehr als 100.000 Gäste im gesamten Ruhrgebiet und in Berlin ließen sich bereits von der Revier-Hommage begeistern.

„Jeder brennt für seine Stadt“
Das „Ruhrical“ nimmt die Gäste mit auf eine unterhaltsame Reise zu den ewigen Sehnsuchtsorten des Ruhrgebiets: die Cranger Kirmes, den Schrebergarten, die Kneipe an der Ecke. Realistische Animationen und originalgetreue Requisiten, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Dortmund und dem Trainingsbergwerk Recklinghausen, machen die stolze Ära des Bergbaus hautnah erlebbar. Eine Hauptrolle spielt natürlich auch der Revierfußball, insbesondere das Jahr 1997, als Schalke und der BvB Pokale in den Pott holten und der VfL Bochum im UEFA-Pokal mitspielte. Eigens eingesprochene Kommentare der Reporterlegenden Werner Hansch und Manni Breuckmann lassen die Atmosphäre von München und Mailand im Mondpalast noch einmal lebendig werden. Exklusiv für das Musical nahm auch VfL-Stadionsprecher Michael Wurst die Hymne „Ruhrpott, mein Ruhrgebiet“ auf. Er sagt: „Unsere Gesichter und Stimmen zeigen, wofür das Ruhrgebiet gemeinschaftlich steht. Jeder brennt für seine Stadt und steht zugleich voll hinter dem großen Ganzen.“

Mondpalast und „Ruhrical“: Auf einer Wellenlänge
Mit den Gastspielen des „Ruhrical“ setzt Theaterdirektor Marvin Boettcher die Öffnung des Mondpalasts für neue Formate und Inhalte fort. „Ich wähle sehr genau aus, wer auf unsere Bühne darf“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter und Inhaber des Komödienhauses. Ob Fußball, Kumpel oder die Liebe zur Region – das Musical und der Mondpalast haben vieles gemeinsam. „Da musste ich nicht lange überlegen“, so Boettcher. Die Theatermacher Michael Klossek und Marvin Boettcher sind auf einer Wellenlänge: „Das ,Ruhrical‘ feiert den besonderen Zusammenhalt und die unerschütterliche Verbundenheit der Menschen mit ihrem Ruhrgebiet. Die Produktion steht für Spaß, Freude und gute Laune. Außerdem ist das Musical perfekt für einen Besuch mit der ganzen Familie oder guten Freunden. Das passt!“

Quelle:
Mondpalast Wanne – Eickel
Fotocredits:
Alle Szenenfotos Ruhrical: Stefan Milk / Ruhrical
Foto Michael Klossek (links) und Marvin Boettcher = Marco Stepniak / Mondpalast